Unsichtbar, aber real: Warum wir depressionen.ch unterstützen

Kennst du jemanden, der Depressionen hat – vielleicht eine Freundin, einen Kollegen oder ein Familienmitglied – und merkst gleichzeitig, dass du selbst wenig darüber weisst?

Im ENSA Nothelfer-Kurs für psychische Gesundheit haben wir ein eindrückliches Video gesehen, das deutlich gemacht hat: Wir haben noch viel zu lernen. Wir wollen verstehen, wie Depressionen den Alltag beeinflussen und wie man Menschen besser unterstützen kann.

Hier die Geschichte mit dem schwarzen Hund:

Depression ist in der Schweiz weit verbreitet: Rund 8 % der Männer und 12 % der Frauen leiden an einer mittleren bis schweren Depression. Viele weitere Menschen erleben eine deutliche psychische Belastung. Trotzdem bleibt das Thema oft unsichtbar. Betroffene sprechen selten darüber oder bekommen keine Hilfe.

depressionen.ch schafft hier einen wichtigen Raum: Selbsthilfegruppen, Online-Treffen und Austausch mit Betroffenen ermöglichen Verständnis und Unterstützung.

Mit unserer Spende möchten wir diese Arbeit fördern und gleichzeitig selbst dazulernen. So wünschen wir uns auch bei diesem Thema, Tabus zu brechen und mehr Verständnis für Betroffene zu schaffen.